Wirtschaftssystem in Enderal

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Nadelbaum
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Klingt tatsächlich schonmal gut, vor allem eine Verknüpfung von Geld mit dem Skillsystem. Zumindest hoffe ich dabei mal, dass es nicht wie in Nehrim eine rein optionale Lernerleichterung darstellt. Es ging dort nämlich auch sehr gut, indem man jeden Skill einfach von sich aus levelt, ja sogar besser, da man damit die Attribute steigern konnte.

Das erneute Vorhandensein einer Bank erfreut ebenso, wobei ich hoffe, dass ihr wieder solche Anteile einbaut, diesmal vielleicht auch mehr davon. Mir hat das sehr gefallen, eine der wenigen Belohnungen für Quests, die dauerhaft etwas brachten (wenn auch unheimlich wenig).

Edit: Nebenbei bemerkt empfand ich die Zinsen, welche man auf der Erothiner Bank bekam, doch arg großzügig. Die sollten mMn etwas geringer ausfallen, vor allem wenn Gold nun wertvoller werden soll.
Xant Selgar
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Ach eine Sache noch zu den Rucksäcken.
Werden die einfach nur die Tragfähigkeit erhöhen oder auch andere Auswirkungen haben?
Ich hoffe das das eine Frage ist die ihr beantworten könnte/wollt.
rreGit
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Lord Dagon hat geschrieben:
...

Was bisher feststeht:
- Rucksack für Traglimit in verschiedenen Stufen (kostet viel!)
- Häuser
- Verknüpfung des Geldsystems mit dem Skillsystem
- Belangloser Loot oft relativ wenig wert
- Hergestellte Tränke haben einen sehr geringen Goldwert
- Käufliche Häuser
- Die Bank mit verschiedenen Zinssätzen, je nach "Situation"
- Keine "Goldmünzen", sondern andere Währung (Mehr Infos gibts noch nicht) ;)
- Gefundene und kaufbare Items sind verschieden -> Man findet andere Pfeile als man kaufen kann, die findbaren sind sehr wenig Wert

...
Zum Punkt "belangloser Loot": ich spiele gerade mal wieder nach langer Zeit die Dungeon Siege-Reihe und bei Teil 2 gibt es eine Art von "Pets" bzw. Begleiter, die man mit den gefundenen Gegenständen füttern konnte und die sich dementsprechend mit Boni weiterentwickelt haben. Da verfüttere ich auch gerne mal den ein oder anderen wertvollen Gegenstand, um in der Weiterentwicklung voranzukommen (wie Tamagotchis damals, wenn man so will :D ) und verzichte auf´s Geld.

Ich weiß, dass Skyrim vermutlich keine Chance zulässt, so etwas zu implementieren, aber man könnte sich für (schwachen) Loot doch diverse alternative "Absatzwege" statt des Klassikers "Verkaufen" überlegen. Einen Haufen bestimmter gleicher/gleichartiger Waffen gegen diverse nicht oder nur schwer käuflich erwerbbare Gegenstände einzutauschen, z. B. für eine Trophäe für das Haus, besondere (Trank-) Zutaten (die es nur bei dem und dem gibt, weil dieser die richtigen Plätze kennt); oder man bekommt eine Folgequest, um den Banditenanführer XYZ zu töten/manipulieren/überreden/überzeugen (z. b. indem man die von seinen Schergen erbeuteten Waffen zeigt, statt ihn einfach umzuhauen ;) ).
Oder man geht zum Schmied und dieser nimmt 10 "fürchterlich rostige und sehr zerbrechliche Äxte" entgegen und verwertet das daraus noch Mögliche - u. U. in Verbindung mit einer kleinen Gebühr, um wieder Geld aus dem Spiel zu nehmen - und man bekommt dann "2 Eisenbarren" und "einen kleinen Stapel Holz" zurück, die man dann natürlich wieder benutzen kann, um eine "grauenvoll schlecht geschmiedete, aber weder rostige noch sehr zerbrechliche Axt" herzustellen (bzw. herstellen zu lassen). Dabei müsste man nur die "natürliche" Verteilung solcher Ressourcen in der Spielwelt entsprechend gestalten, je nachdem, wo man da den Spieler hinführen udn wie viel Geld und Arbeit man ihm abverlangen möchte.
yaqwer1
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Was mir immer bei Skyrim gefehlt hat, sind Händlergilden. Da könnte man zB. Waren günstigen in einer Stadt einkaufen und in einer anderen Verkaufen. Oder auch ohne Händlergilden, bestimmte Rohstoffe kaufen und wo anderes teuer verkaufen.
Was ich immer schon haben wollte aber es nie in solchen Spielen eingebaut wurde sind eigene Geschäfte. Ich kaufe ein Geschäft und kann waren von dort aus verkaufen und kaufen. Da kommen neue Quest dazu, wie zB. Diebe überfallen dein Geschäft. Oder dein Transporter wurde von Wegelagerer überfallen, töte sie usw.

Es müssen viele Möglichkeiten geben, wo ich alles mein Geld ausgeben kann. Nur dann würde es sich lohnen viel davon zu besitzen.
Nicht nur Gegenstände kaufen sondern auch andere Sachen wie zB. Aussehen, Tattos, Spenden, Wetteinsätze, Titel kaufen, Wahlen für ein Sitzplatz im Rathaus, Irgendwelche banale Rechte im Spiel, Versicherungen ect.
Synthoras
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Is zwar schon zielmich lange her aber ich wollte das noch mal aufgreifen :
[/quote]Selbst heute sind gute Schwerter sehr teuer, ich weiß wovon ich spreche.
Vor Beginn der industriellen Fertigung waren übrigens auch Stahlnadeln teuer und wurden von jeder Hausfrau als Schatz gehütet, Gleiches galt sicher für Werkzeuge. Auch dem könnte man beim Schmieden, sowie dem An- und Verkauf Rechnung tragen.[/code]
Je nach Qualität konnten Schwerter im Hochmittelalter weinger kosten als ein Soldat am Tag verdiente,man könnte alte und Qualitativ minderwertige Schwerter also schon ziemlich billig machen.
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